Die Straßburger Künstlerin Klara Beck war 2006 Stipendiatin
des Institute francais.
In dieser Schaffensperiode arbeitete sie an einer Serie von Fotografien
in der Wilhelma, wobei ihr Interesse der Entfremdung des Menschen von
derNatur galt. In ihrer Arbeit beobachtet sie den Menschen bei der Suche
nach seinem Platz in Stadt und Natur. "Die Welt, die ihn umgibt,
wird horizontal betrachtet, als geographischer Raum aus wilder Natur
und domestiziertem Raum, wie auch vertikal, in ihrer historischen Kontinuität
der angesammelten Gedächtnisse."
Im Rahmen der französischen Woche
in Kooperation mit dem