
SPAM = elektronisches Äquivalent zu unerwünschter Postwurfsendung
Warum nicht mal lesen, was sich so zahlreich täglich in unseren Postfächern anhäuft.
Ausgestattet mit der aktuellsten Antivirensoftware traue ich mich, einige Emails zu öffnen und ein bisschen darin zu stöbern.
Neben den unzähligen Werbemails finden sich hin und wieder Spams mit sinnlosen Texten, die nach der Herausfilterung der schönsten Zeilen eine eigentümliche Poesie offenbaren. Dieser unendliche Reichtum an Formulierungen, poetischen und philosophischen Gedanken, sowie die Sinnlosigkeit der breiten Versendung durch das Internet - all dies fließt in meine Arbeit und findet Entsprechung in Bildern, Objekten, Textcollagen und Schriftbändern.
www.spammuseum.de