(english version) Die performative Installation „Alle. Alles. Irgendwie.“ von Marita Bullmann lädt ein zwischen diversen Möglichkeitsformen von Realität und Kunst hin- und herzuwechseln. Mit der Installation erschafft Marita eine Welt, die das Interesse an der Schönheit des Jetzt und seiner Einfachheit weckt und dazu auffordert diesem forscherisch nachzugehen.
Zur Eröffnung der Ausstellung wird Marita eine Performance präsentieren, die eine Fortführung und Vollendung der Installation darstellt und den Dialog, den sie zwischen den verschiedenen Elementen und Materialien geschaffen hat, hervorhebt. Eine Reise, die erst durch eine intuitive und unmittelbare Reaktion auf Materialien und Formen entsteht um dann ein tieferes Verständnis der zugrunde liegenden Konzepte und Themen offenbart.
Marita Bullmann lebt und arbeitet als Künstlerin in Essen. Ihre Arbeiten wurden in ganz Europa, Israel, Ukraine, Russland, Nord- und Südamerika und Asien gezeigt. Seit 2013 Organisation und Kuration der Performancekunst-Plattform INTERVAL. Seit 2022 Mitbegründerin der Netzwerkplattform Zeit.Raum.Ruhr. 2023 Auszeichnung mit dem Allbau Kulturpreis der Stadt Essen. Seit 2023 Organisation und Kuration von "Laundry Clash", ein Performance- und Musikformat in Waschsalons.
www.maritabullmann.de
Instagram: @maritasophie
Eröffnung und Performance am Freitag, 7. Juni, 19:00 Uhr
Film-Ausschnitte von der Eröffnungs-Performance
Besichtigung der Ausstellung bis 22. Juni nach Vereinbarung