(english version) In ihren Rauminstallationen verbindet Anja Klafki mittels Druckgrafik, Zeichnung, Fotografie und Videoprojektion Fragmente aus unterschiedlichsten Lebenswelten.
Titel und Motive führen in die Assoziation von der unermesslichen Tiefe des Meeres, greifen aber ebenso das vielschichtig interpretierbare Phänomen des Abgrunds auf.
Für einen Moment wird greifbar, was endlos zu sein scheint oder unmöglich zu messen, zu definieren oder zu begreifen ist. Etwas Fragiles, das es zu schützen gilt.
Eröffnung am Freitag, 6. Dezember, 19:00 Uhr
Besichtigung der Ausstellung bis 4. Januar Montags 21:30 bis 24 h und nach Vereinbarung unter kontakt (at) oberwelt.de